Projektförderung 2017

Die Stiftung fördert jedes Jahr die Arbeit von verschiedenen medico-Partnerorganisationen. Externe Förderanträge können zur Zeit nicht gestellt werden, da in erster Linie die Arbeit des Vereins medico international gefördert wird, siehe hierzu den Stiftungszweck in der Satzung.

Im Jahr 2017 wurde diese Arbeit durch die stiftung medico international gefördert:

Guatemala

Aufarbeitung von Menschenrechtsverletzungen

Der langjährige medico-Partner Equipo de Estudios Comunitarios y Accíon Psicosocial (ECAP) hilft und berät Opfer – vor allem Frauen und Indigene –, Angehörige, Zeugen und Aktivistinnen und leistet psychosozialen Beistand.

Mauretanien

Verteidigung des Rechts auf Mobilität in Westafrika

Die mauretanischen Menschenrechtsorganisation Association Mauritaniennne des Droits de l'Homme (AMDH) leistet Rechtshilfe und soziale Unterstützung für Migrantinnen, Flüchtlinge, Abgeschobene und Abzuschiebende.

Israel/Palästina

Medizinische Hilfe für besonders Schutzbedürftige

Die Palestinian Medical Relief Society (PMRS) kümmert sich mit mobilen Kliniken um die medizinische Versorgung besonders schutzbedürftiger Menschen in Gaza und in der Westbank.

Südöstliches Afrika

Gerechte Gesundheitssysteme aufbauen

Im Süden und Osten Afrikas ist der Zugang zu Gesundheit besonders ungleich verteilt. Das Gesundheitsnetzwerk Equinet erarbeitet Gegenkonzepte und bringt sie in die politischen Institutionen des südlichen Afrika ein.

Mexiko

Auf der Suche nach verschwundenen Migrantinnen und Migranten

Auf den immer gefährlicher werdenden Migrationsrouten haben sich in den vergangenen Jahren die Spuren von Zehntausenden verloren. Ihrem Schicksal widmet sich das Movimiento Migrante Mesoamericano (M3).

Libanon

Emanzipatorische Entwicklung in palästinensischen Gemeinden

Die Organisation Popular Aid for Relief and Development (PARD) kümmert sich auf Gemeindeebene um Basisgesundheitsdienste und wirkt den sozialen Ausschlüssen in einem männerdominierten und von Gewalt geprägten Umfeld entgegen.

Mali

Unterstützung von abgeschobenen und abgewiesenen Migranten

Unmittelbare humanitäre Hilfe für Abgewiesene – von der Organisation einer Unterkunft über Verpflegung bis zu medizinischer und psychosozialer Hilfe – leistet die Selbsthilfeorganisation Association des Refoulés d'Afrique Centrale au Mali (ARACEM).

Brasilien

Gegenöffentlichkeit für eine andere Gesundheit

Das Nachrichten- und Debattenportal Outras Palavras steht für kritischen Journalismus, der über all das berichtet, was von den großen Medienmonopolen unterschlagen wird. Diese alternativen Perspektiven erfahren eine enorme Resonanz.

Ägypten

Mit Theaterprojekten die Ohnmacht überwinden

Die Initiative Dawar für Arts and Development in Ägypten hilft mit therapeutischer Theaterarbeit Gewalt- und Diskriminierungserfahrungen zu verarbeiten.

Pakistan

Arbeitsrechte statt Ausbeutung in der Textilindustrie

Die National Trade Union Federation (NTUF) will für Millionen Arbeitskräfte – vom Baumwollfeld über Spinnereien und Webereien bis hin zur Bekleidungsindustrie und zum Export – Arbeitsrechte durchsetzen.

Guatemala

Aufarbeitung von Menschenrechtsverletzungen

Der langjährige medico-Partner Equipo de Estudios Comunitarios y Accíon Psicosocial (ECAP) hilft und berät Opfer – vor allem Frauen und Indigene –, Angehörige, Zeugen und Aktivistinnen und leistet psychosozialen Beistand.

Libanon

Emanzipatorische Entwicklung in palästinensischen Gemeinden

Die Organisation Popular Aid for Relief and Development (PARD) kümmert sich auf Gemeindeebene um Basisgesundheitsdienste und wirkt den sozialen Ausschlüssen in einem männerdominierten und von Gewalt geprägten Umfeld entgegen.

Mauretanien

Verteidigung des Rechts auf Mobilität in Westafrika

Die mauretanischen Menschenrechtsorganisation Association Mauritaniennne des Droits de l'Homme (AMDH) leistet Rechtshilfe und soziale Unterstützung für Migrantinnen, Flüchtlinge, Abgeschobene und Abzuschiebende.

Mali

Unterstützung von abgeschobenen und abgewiesenen Migranten

Unmittelbare humanitäre Hilfe für Abgewiesene – von der Organisation einer Unterkunft über Verpflegung bis zu medizinischer und psychosozialer Hilfe – leistet die Selbsthilfeorganisation Association des Refoulés d'Afrique Centrale au Mali (ARACEM).

Israel/Palästina

Medizinische Hilfe für besonders Schutzbedürftige

Die Palestinian Medical Relief Society (PMRS) kümmert sich mit mobilen Kliniken um die medizinische Versorgung besonders schutzbedürftiger Menschen in Gaza und in der Westbank.

Brasilien

Gegenöffentlichkeit für eine andere Gesundheit

Das Nachrichten- und Debattenportal Outras Palavras steht für kritischen Journalismus, der über all das berichtet, was von den großen Medienmonopolen unterschlagen wird. Diese alternativen Perspektiven erfahren eine enorme Resonanz.

Südöstliches Afrika

Gerechte Gesundheitssysteme aufbauen

Im Süden und Osten Afrikas ist der Zugang zu Gesundheit besonders ungleich verteilt. Das Gesundheitsnetzwerk Equinet erarbeitet Gegenkonzepte und bringt sie in die politischen Institutionen des südlichen Afrika ein.

Ägypten

Mit Theaterprojekten die Ohnmacht überwinden

Die Initiative Dawar für Arts and Development in Ägypten hilft mit therapeutischer Theaterarbeit Gewalt- und Diskriminierungserfahrungen zu verarbeiten.

Mexiko

Auf der Suche nach verschwundenen Migrantinnen und Migranten

Auf den immer gefährlicher werdenden Migrationsrouten haben sich in den vergangenen Jahren die Spuren von Zehntausenden verloren. Ihrem Schicksal widmet sich das Movimiento Migrante Mesoamericano (M3).

Pakistan

Arbeitsrechte statt Ausbeutung in der Textilindustrie

Die National Trade Union Federation (NTUF) will für Millionen Arbeitskräfte – vom Baumwollfeld über Spinnereien und Webereien bis hin zur Bekleidungsindustrie und zum Export – Arbeitsrechte durchsetzen.