Veränderung braucht solidarisches Engagement und einen langen Atem

Im Jahr 2004 entschlossen sich Kolleg:innen und Unterstützer:innen von medico international, zur Förderung der Hilfs- und Menschenrechtsorganisation medico international eine Stiftung zu gründen. Sie taten dies mit dem Ziel, medicos solidarisches Handeln im globalen Handgemenge dauerhaft abzusichern. Seither hat sich die Stiftung zu einer Einrichtung mit großer Strahlkraft entwickelt. Dank gewichtiger Zustiftungen im Verlauf der letzten 20 Jahre sind die Erträge, mit denen sie medico-Partnerorganisationen in ihrem Einsatz gegen Unrecht und für emanzipatorische Entwicklungen unterstützen kann, von Jahr zu Jahr gewachsen.

Darüber hinaus schafft die Stiftung Orte der Begegnung. Hierfür steht nicht zuletzt das von ihr finanzierte medico-Haus in Frankfurt. Die Veranstaltungsräume im Erdgeschoss eröffnen und sichern Räume, in denen medico sich mit Menschen aus aller Welt austauscht und öffentliche Diskussionen ermöglicht und fördert.

Getragen wird die Stiftung medico international von Menschen, die diese Anliegen teilen und unterstützen, nachhaltig und dauerhaft. Seit ihrer Gründung fördert sie praktische Solidarität, ermutigt viele und widersetzt sich jenen, die Menschenrechte missachten und die Risse in der Welt vergrößern wollen.

Überlegen Sie, Vermögen solidarisch anzulegen? Von der Zustiftung bis zum Darlehen: Es gibt verschiedene Formen, die Stiftung zu unterstützen. Auf dieser Website finden sie ausführliche Informationen über die Ziele, Struktur und Arbeitsweise der Stiftung. Und sie erfahren, warum sich andere für die Stiftung engagieren und wie auch Sie Stifterin und Stifter werden können.

Stifter:innen erzählen

Nachhaltige Veränderungen brauchen Zeit und einen langen Atem. Vermögen in eine Stiftung einzubringen, ist ebenfalls ein auf Dauer angelegtes Engagement. Hier erklären medico-Stifter:innen ihre Motivation, sich auf diese Weise einzusetzen.