Projektförderung 2015

Jedes Jahr fördert die Stiftung mehrere Projekte. In der Regel können keine Förderanträge gestellt werden, da in erster Linie die Arbeit des Vereins medico international gefördert wird (siehe hierzu Stiftungszweck in der Satzung).

Im Jahr 2015 wurden diese Projekte durch die stiftung medico international gefördert:

Bangladesch

Katastrophen in der Textilwirtschaft

Rana Plaza, Bangladesch

Unterstützung von Überlebenden: In den Textilfabriken Bangladeschs kamen seit 2005 mehr als 1.800 Menschen durch verschiedene Unglücksfälle ums Leben. Am verheerendsten war der Einsturz der Rana-Plaza-Fabrik im April 2013.

Palästina

Mit Theater für soziale Veränderung

Freedom Theatre Jenin, Palästina

Nach der Ermordung von Juliano Mer Khamis hat das Freedom Theatre seine Arbeit nicht nur fortgesetzt, sondern auch weiterentwickelt

Afghanistan

Versöhnung von unten

Die afghanische Menschenrechtsorganisation AHRDO fördert mit Theaterprojekten das Bewusstsein für Gerechtigkeit unter Kriegsversehrten und -witwen.

Simbabwe

Rohstoffausbeutung und Gesundheit

Das Netzwerk EQUINET kämpft dafür, dass bereits bestehende Basisgesundheitsversorgung unterstützt und weitere Strukturen aufgebaut werden.

People's Health Movement

Interventionen in globale Gesundheitsdebatten

Das People's Health Movement ist ein wachsendes Netzwerk von GesundheitsaktivistInnen mit dem Ziel, gute Gesundheit für Alle zu erreichen.

Syrien

Hilfe für die freien Schulen in Erbin

Die freien Schulen in Erbin im Großraum Damaskus ermöglichen den Kindern und Jugendlichen Bildung und schaffen Raum, um aus der alltäglichen Gewalt herauszukommen.

El Salvador

Stärkung der Gesundheitsreform von unten

El Salvador, Gesundheitsreform

In El Salvador sind auf Druck von unten vor allem im Gesundheitsbereich erstaunliche Bewegungen angestoßen worden.

Sri Lanka

Rückkehr in ein Leben in Würde

Das laufende Projektvorhaben unterstützt Flüchtlinge und Vertriebene, die versuchen sich wieder zu einer selbstbestimmten Gemeinde zusammenzufinden.

Guatemala

Kampf gegen die Straflosigkeit

In den vergangenen Jahren hat der gesellschaftliche und juristische Kampf gegen die Straflosigkeit außerordentliche Erfolge erzielt.

Bangladesch

Katastrophen in der Textilwirtschaft

Rana Plaza, Bangladesch

Unterstützung von Überlebenden: In den Textilfabriken Bangladeschs kamen seit 2005 mehr als 1.800 Menschen durch verschiedene Unglücksfälle ums Leben. Am verheerendsten war der Einsturz der Rana-Plaza-Fabrik im April 2013.

Syrien

Hilfe für die freien Schulen in Erbin

Die freien Schulen in Erbin im Großraum Damaskus ermöglichen den Kindern und Jugendlichen Bildung und schaffen Raum, um aus der alltäglichen Gewalt herauszukommen.

Palästina

Mit Theater für soziale Veränderung

Freedom Theatre Jenin, Palästina

Nach der Ermordung von Juliano Mer Khamis hat das Freedom Theatre seine Arbeit nicht nur fortgesetzt, sondern auch weiterentwickelt

El Salvador

Stärkung der Gesundheitsreform von unten

El Salvador, Gesundheitsreform

In El Salvador sind auf Druck von unten vor allem im Gesundheitsbereich erstaunliche Bewegungen angestoßen worden.

Afghanistan

Versöhnung von unten

Die afghanische Menschenrechtsorganisation AHRDO fördert mit Theaterprojekten das Bewusstsein für Gerechtigkeit unter Kriegsversehrten und -witwen.

Sri Lanka

Rückkehr in ein Leben in Würde

Das laufende Projektvorhaben unterstützt Flüchtlinge und Vertriebene, die versuchen sich wieder zu einer selbstbestimmten Gemeinde zusammenzufinden.

Simbabwe

Rohstoffausbeutung und Gesundheit

Das Netzwerk EQUINET kämpft dafür, dass bereits bestehende Basisgesundheitsversorgung unterstützt und weitere Strukturen aufgebaut werden.

Guatemala

Kampf gegen die Straflosigkeit

In den vergangenen Jahren hat der gesellschaftliche und juristische Kampf gegen die Straflosigkeit außerordentliche Erfolge erzielt.

People's Health Movement

Interventionen in globale Gesundheitsdebatten

Das People's Health Movement ist ein wachsendes Netzwerk von GesundheitsaktivistInnen mit dem Ziel, gute Gesundheit für Alle zu erreichen.