Projektförderung 2010

Jedes Jahr fördert die Stiftung mehrere Projekte. In der Regel können keine Förderanträge gestellt werden, da in erster Linie die Arbeit des Vereins medico international gefördert wird (siehe hierzu Stiftungszweck in der Satzung).

Im Jahr 2010 wurden diese Projekte durch die stiftung medico international gefördert:

Globale Gesundheit

Global Health Watch 3

Die massive Ungleichheit und Ungerechtigkeit im Zugang zu Gesundheit weltweit ist von Menschen gemacht - und kein natürliches Phänomen.

Deutschland

Tagessymposium Hilfe und Sicherheit

Unter dem Titel „Wessen Hilfe für wessen Sicherheit“ lud die stiftung medico international zum jährlichen Symposium.

Südafrika

Prävention von Fremdenfeindlichkeit

Ziel des Projekts ist es, sichere Lebensbedingungen für die Migranten herzustellen und erneute gewalttätige xenophobe Ausschreitungen zu verhindern.

Guatemala

Interkulturelle Aspekte von Gesundheitsarbeit

Die International People’s Health University (IPHU) ist eine der zentralen Initiativen des weltweiten Gesundheitsnetzwerks People’s Health Movement (PHM).

Sri Lanka

Stärkung von Flüchtlingsfrauen

Viele Frauen haben durch den Krieg ihre Männer verloren. Neben dem persönlichen Verlust droht diesen Frauen auch ein Verlust ihrer Häuser.

Globale Gesundheit

Global Health Watch 3

Die massive Ungleichheit und Ungerechtigkeit im Zugang zu Gesundheit weltweit ist von Menschen gemacht - und kein natürliches Phänomen.

Guatemala

Interkulturelle Aspekte von Gesundheitsarbeit

Die International People’s Health University (IPHU) ist eine der zentralen Initiativen des weltweiten Gesundheitsnetzwerks People’s Health Movement (PHM).

Deutschland

Tagessymposium Hilfe und Sicherheit

Unter dem Titel „Wessen Hilfe für wessen Sicherheit“ lud die stiftung medico international zum jährlichen Symposium.

Sri Lanka

Stärkung von Flüchtlingsfrauen

Viele Frauen haben durch den Krieg ihre Männer verloren. Neben dem persönlichen Verlust droht diesen Frauen auch ein Verlust ihrer Häuser.

Südafrika

Prävention von Fremdenfeindlichkeit

Ziel des Projekts ist es, sichere Lebensbedingungen für die Migranten herzustellen und erneute gewalttätige xenophobe Ausschreitungen zu verhindern.