Es geht auch anders

Der utopische Raum im globalen Frankfurt

Regelmäßige Veranstaltungen. Als Live-Stream online oder im Osthafenforum im medico-Haus, Lindleystr. 15, Frankfurt am Main

Zum vierten Mal seit 2019 lädt die Initiative „Der utopische Raum im globalen Frankfurt“ zu einer Reihe von Abendveranstaltungen ein. Der Fokus liegt diesmal auf globalen, kosmopolitischen Aspekten von Menschenrechten und ihrer Verwirklichung: Wie überwinden wir die tief verwurzelte Vorstellungswelt „nationaler Gemeinschaften“? Wie lässt sich das globale Gespräch über gemeinsame Erinnerungskulturen gestalten – und wie finden wir zu einer gemeinsamen, kosmopolitischen Sprache? Was ist ökonomischer Macht, die Menschen von ihren Rechten ausschließt, entgegenzusetzen?


No events today.

Kooperation

Die Initiative „Der utopische Raum“ ist eine Kooperation der Stiftung medico international, des Instituts für Sozialforschung und der Frankfurter Rundschau. Sie wird getragen von Sidonia Blättler, Almut Poppinga und Felix Trautmann (Institut für Sozialforschung), Thomas Gebauer und Ramona Lenz (Stiftung medico international), Stephan Hebel (Frankfurter Rundschau) sowie dem Historiker Gottfried Kößler und der Literaturagentin Nina Sillem.